FRENEMY – Wer ist mir am Nächsten?
Nach mittlerweile bald 3 Jahren Corona mit Isolation, dann wieder nicht, dann doch, aber online, vorsichtiges Herantasten an die sichersten Möglichkeiten irgendwas Größeres zu veranstalten, stand es Ende 2021/Anfang 2022 dann endlich fest: Ein Team aus Saarbrückern und Homburgern mit allen möglichen Stärken und Schwächen frisch zusammengewürfelt. Doch davon haben wir uns nicht aufhalten lassen. Über mehrere Monate haben wir Mitarbeiter geplant, gewerkelt, gebangt und viel gebetet um diese Freizeit möglich zu machen.
„Wer ist mir am Nächsten?“ Freunde oder Feinde? Gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, auf wen wir uns wirklich verlassen können. Oft auch mit Überraschung verbunden. So war es am Anfang nicht ganz so leicht, die gewohnte Freundesgruppe zu verlassen und sich auf neue Menschen auf engstem Raum einzulassen. Die Freizeit bot die perfekte Gelegenheit aus der eigenen Blubberblase rauszukommen und bei gemeinsamen Actionspielen, Schwimmen im See oder während der Bibelarbeit in den Kleingruppen auf die anderen Teens und auch uns Mitarbeiter zuzugehen. Gerade das abendliche Lagerfeuer war ausgelegt für die vielen tiefen Gespräche die uns alle zusammengeschweißt haben.
Weit weg von der Heimat am Buchsee hatten wir keine andere Wahl als aufeinander zuzukommen. Natürlich gab es auch Streits, schlechte Laune und Unwetter blieb uns auch nicht erspart. Doch wir durften jeden Tag Gottes wunderbaren Segen und seine schützende Hand erfahren. Ob der nun im Kaffee für die müden Mitarbeiter bei der morgendlichen Besprechung versteckt war, oder ganz offensichtlich, als sich der Sturm direkt vor uns aufgeteilt hat und wir nur den Regen am Rand abbekommen haben und dadurch „nur" 2-3 Zelte unter Wasser standen. Gott hat uns in jeder Situation durchgetragen.
Abschließend lässt sich nichts weiter sagen, als dass diese Freizeit sowohl für uns Mitarbeiter, als auch für die Teens ein voller Erfolg war. Das zeigt sich vor allem in der großen Bereitschaft auch nach der Freizeit noch die T-Shirts zu tragen (Schon entdeckt?). Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder?
„Wer ist mir am Nächsten?“ Freunde oder Feinde? Gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, auf wen wir uns wirklich verlassen können. Oft auch mit Überraschung verbunden. So war es am Anfang nicht ganz so leicht, die gewohnte Freundesgruppe zu verlassen und sich auf neue Menschen auf engstem Raum einzulassen. Die Freizeit bot die perfekte Gelegenheit aus der eigenen Blubberblase rauszukommen und bei gemeinsamen Actionspielen, Schwimmen im See oder während der Bibelarbeit in den Kleingruppen auf die anderen Teens und auch uns Mitarbeiter zuzugehen. Gerade das abendliche Lagerfeuer war ausgelegt für die vielen tiefen Gespräche die uns alle zusammengeschweißt haben.
Weit weg von der Heimat am Buchsee hatten wir keine andere Wahl als aufeinander zuzukommen. Natürlich gab es auch Streits, schlechte Laune und Unwetter blieb uns auch nicht erspart. Doch wir durften jeden Tag Gottes wunderbaren Segen und seine schützende Hand erfahren. Ob der nun im Kaffee für die müden Mitarbeiter bei der morgendlichen Besprechung versteckt war, oder ganz offensichtlich, als sich der Sturm direkt vor uns aufgeteilt hat und wir nur den Regen am Rand abbekommen haben und dadurch „nur" 2-3 Zelte unter Wasser standen. Gott hat uns in jeder Situation durchgetragen.
Abschließend lässt sich nichts weiter sagen, als dass diese Freizeit sowohl für uns Mitarbeiter, als auch für die Teens ein voller Erfolg war. Das zeigt sich vor allem in der großen Bereitschaft auch nach der Freizeit noch die T-Shirts zu tragen (Schon entdeckt?). Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns nächstes Jahr wieder?